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Auf zum Aufmacher-Bild der Reisereportage Diese Stern-Düne erhob sich von weit her sichtbar und zog an wie ein Magnet: Klar, dass sie erobert werden musste! In Ermangelung eines Anhaltpunktes, wo sie aufhört (die Auffahrt ist viel, viel steiler als sie aus dieser Perspektive aussieht), muss mit Sorgfalt die Spitze erklommen werden: Wer mit zuviel Tempo an den Kamm gerät, fliegt ab - und zwar gewaltig. So legte ich den anderen die erste Spur und blieb prompt etwa 30 Meter vor dem Gipfel (Motorrad ohne Fahrer im Hang) stecken. Weniger Mutige erklimmen den Hang zu Fuss, was aber anstrengend ist: 1 Schritt vorwärts bedeutet mindestens einen halben zurück!
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