1987-2022: 35 Jahre «Töff, Töff - nüt als Töff!»

Per 31.3.2023 habe ich mein Schullokal an der Apfelbaumstrasse 28 (vormals Tramstrasse 100) aufgegeben, um mich noch mehr als 40 Jahren als Töff-Fahrlehrer zur (Un-) Ruhe zu setzen, mehr dazu hier [241 KB]

Eigentlich sind es meine Wünsche und meine Leidenschaften: Der Wunsch ist es, möglichst vielen angehenden motorisierten Zweiradfahrern die Liebe zum Hobby zu übertragen. Töfffahren ist echt Spitze! Und das empfinde ich noch immer so nach nun mehr 50 Jahren auf dem Töff!

Ich wünsche mir, dass ich gesund bleibe und all jenen, die in meiner Schule Hilfe suchen, um gute Töff-Fahrer und -Fahrerinnen zu werden, ein guter Lehrer sein kann! Dies gilt für BESTEHENDE Kunden auch in Zukunft, als Vorbereitung für Aufsteiger-Prüfungen oder in Weiterbildungskursen.

Da ich immer noch am liebsten Töff fahre, mache ich Ausflüge - auch mit ehemaligen Kunden, mit Töff-Freunden von früher. Später, wenn alles geordnet ist, auch meine Wohnsituation (ich kann mir die 4½-Zi-Wohnung allein nicht leisten und muss eine «Alters-WG» einrichten) möchte ich dann die osteuropäischen Länder bereisen, die ich noch nicht kennengelernt habe. Speziell interessiere ich mich für alte Industriebauten, wie ich sie als Bub noch in den Sechziger Jahren auf dem Dorf erleben durfte: Maschinen, angetrieben von Wasserkraft mit Transmissionsriemen, das gibt es noch hinter dem «Eisernen Vorhang», da leben auch noch die Leute, die in solchen Fabriken damals gearbeitet haben und nun Führungen geben. Bei uns wurde alles abgerissen.

Bild von Preisverteilung 1998

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