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Als ich als 18jähriger Mittelschüler zur Aushebung ging, dachte ich, dass ich als 42jähriger Soldat in «dem Alter» kaum mehr auf 2 Rädern meinen letzten WK machen möchte - und so meldete ich mich bei den Motorfahrern. (Lastwagen)
Nun bin ich 68 Jahre alt: Das Töff-Fieber ist noch nicht erloschen, sondern es hat durch die Vielfalt neue Facetten gewonnen. Das Wichtigste dabei ist: Ich gehe noch jeden Morgen mit derselben Freude zu meiner Arbeit wie vor 30 Jahren. Und damit ist's wohl nicht übertrieben, wenn ich meine Tätigkeit als Töff-Fahrlehrer als MEINE LEIDENSCHAFT bezeichne!
31.März 2023 «Up date» als PDF [241 KB]
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Rückblick auf mein Töff-Fahrlehrer-Leben im «MotoSportSchweiz», Auszug als PDF [465 KB]
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Ein Feedback eines Fahrschülers |
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Ich erinnere mich sehr gerne an die Zeiten deiner Kurse und ich denke, ich habe bei Dir Töff-fahren gelernt, mich sicher gefühlt und keine besonderen Unfälle gehabt - also vielen Dank! Deine Art des Lehrens und nicht das Ermöglichen eines Ausweises ist das besondere und das was einem das ganze Leben begleitet.
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Das Anliegen im beruflichen Alltag ist es, «gute» Töff-Fahrer und –Fahrerinnen auf die Strasse zu bringen: Wer das Töfffahren gut gelernt hat, wird nachher viele Jahre diesem Hobby verbunden sein: «Eintagesfliegen» (sogenannte Mode-Töfffahrer), die mit möglichst wenig Aufwand auch «dazugehören» wollen, sind nicht «sein Fall»!!!
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