«Vater» der MOTO-ZÜRI

IN EINEM KONZEPTPAPIER, welches ich im Herbst 1991 an alle Importeure und grossen Töff-Händler auf dem Platz Zürich sandte, schlug ich eine analoge Ausstellung zur AUTO-ZÜRI durch die Töff-Händler vor. Als besonderer Leckerbissen sollten (jeweils zu Beginn der Fahrsaison) Probefahrten für die Ausstellungsbesucher organisiert werden.
Ab 1994 wurde diese Ausstellung (1994 auf dem Gelände oberhalb des Strassenverkehrsamtes) alle 2 Jahre bis ins Jahr 2000 mit grossem Erfolg durchgeführt. Als einziger Töff-Fahrlehrer habe ich jeweils mit einem eigenen Stand mitgemacht, sogar mit tollen Preisen (Freiflug nach den USA für 2 Personen) zum Erfolg beigetragen.

Auch wenn ich nicht im Organisationskomitee mitgeholfen habe (das hätte den Rahmen meines Ein-Mann-Betriebs gesprengt), so habe ich doch immer GANZ GROSS Werbung für diese Anlässe bei meiner Kundschaft gemacht und ihnen mit Freikarten GRATIS oder mit Eintritts-Gutscheinen VERBILLIGT den Zugang zu diesen Ausstellungen ermöglicht.

Ab 1994 war er regelmässig an den «Frauenrennen», die damals vom Töff-«Heftli» MotoSportSchweiz veranstaltet wurden präsent: Ob Lignières oder Rasenrennen, bald konnte er nicht mehr nur zusehen und so kam es, dass er ab 1996 regelmässig an Rasenrennen und ab 1997 als Teilnehmer der «Yamaha/MBK-Scooter-Trophy» anzutreffen war. Leider musste er im Jahr 2000 dieses geliebte Hobby wegen eines Bandscheibenvorfalls aufgeben. Doch noch heute glänzen seine Augen, wenn er an die Zeiten zurückdenkt, als er mit den heutigen Supermotard-Stars in der Scootertrophy um die Startzeiten kämpfte…

Erst mit dem BW's-Scooter 68 Kubik-Poliani-Kit mit Rennauspuff, später dasselbe mit dem Yamaha Aerox - gut abgestimmt lief er gemessene 103 km/h!

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